Da ich mich in meiner Familie meistens für den abendlichen
Abwasch melde, weiß ich sehr gut, dass sambisches Essen vor allem aus vielen
Einzelheiten besteht.
Das Frühstück fällt sehr westlich aus: Brot (immer Weißbrot
und große Verwunderung darüber, dass es unterschiedliche DUNKLE Brotsorten gibt), Marmelade (bei uns
„Orangejam“), manchmal Vollkornflakes und der obligatorische, stark gesüßte
Schwarztee manchmal mit Milch).
Mittag- und Abendessen kann man zusammenfassen, da sie beide
sehr ähnlich ausfallen.
Sie sind beide warme Mahlzeiten, deren Grundlage in der Regel Nshima, der absolut notwendige Maisbrei, der in Geschmack und Konsistenz Grießbrei ähnelt und ungewürzt ist. Für uns Europäer werden zur Abwechslung manchmal Nudeln oder Reis gekocht, um uns nicht zu verschrecken. Allerdings mag ich Nshima bis jetzt wirklich gerne, aber ich mag die sambische Küche sowie so extrem gerne. Zu Nshima gibt es dann noch Gemüse, wie verschiedene Kohlsorten, eine Art Spinat, Karotten, Tomaten, Bohnen, Paprika,… (natürlich IMMER gekocht), und Fleisch (Rind, Schwein, Ziege, Schaaf, Wildtier, Innereien aber meistens Hühnchen).
Sie sind beide warme Mahlzeiten, deren Grundlage in der Regel Nshima, der absolut notwendige Maisbrei, der in Geschmack und Konsistenz Grießbrei ähnelt und ungewürzt ist. Für uns Europäer werden zur Abwechslung manchmal Nudeln oder Reis gekocht, um uns nicht zu verschrecken. Allerdings mag ich Nshima bis jetzt wirklich gerne, aber ich mag die sambische Küche sowie so extrem gerne. Zu Nshima gibt es dann noch Gemüse, wie verschiedene Kohlsorten, eine Art Spinat, Karotten, Tomaten, Bohnen, Paprika,… (natürlich IMMER gekocht), und Fleisch (Rind, Schwein, Ziege, Schaaf, Wildtier, Innereien aber meistens Hühnchen).
Nach dem Essen oder zwischendurch essen wir zu dem oft
Früchte, die allerdings genau wie das Gemüse saisonal wechseln, je nachdem, ob
wir uns gerade in der „Hotseason“, der „Coldseason“ oder der „Rainseason“
befinden.
Und in meiner Familie kommt speziell noch dazu, dass meine
Bamayo (=Mutter) eine passionierte Bäckerin ist, das ist ihr ursprünglicher
Beruf, sodass wir immer wieder probieren dürfen oder ein Stück Kuchen zur
Teatime bekommen.
Wenn man Essen gehen will, kann man das in Ndola zu
einigermaßen deutschen Preisen tun (z.B. Pizza Margaritha: 39000 Kwacha = ca.
6,50€). Und das Essen selbst kann sehr
westlich sein (Italiener, Griechen,…), was mit Sicherheit auch der Tatsache zu
verdanken ist, dass Ndola die, an der Bevölkerung gemessen, drittgrößte Stadt
Sambias ist und dadurch schon mal Großstadtfeeling aufkommen kann (in
bestimmten Stadtteilen).
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